Remote Crime Viewing 

Verbrechensaufklärung durch Remote Crime Viewing

Remote Crime Viewing ist eine Weiterentwicklung des ursprünglichen Remote Viewings und wird speziell für die Untersuchung krimineller Handlungen genutzt. Mitunter wird es auch als Kriminalintuition bezeichnet und ist eine Fähigkeit, Informationen entfernter Orte und Geschehnisse über eine bestimmte Methodik zu gewinnen. 

Diese, originär vom Militär entwickelte Form der verdeckten und innovativen Beschaffung bietet gegenüber herkömmlichen Ermittlungen zahlreiche Vorzüge. 



Präventive und repressive Aufdeckung

Remote Crime Viewing eignet sich für die präventive Erlangung von Informationen ebenso vorteilhaft wie für die repressive Aufdeckung. Für die Wirtschaft ergeben sich hieraus zahlreiche Vorteile, speziell wenn es um die eigene Unternehmenssicherheit und die Wahrung betrieblicher Interessen geht. Auf diese Weise lassen sich Sicherheitslücken rechtzeitig erkennen und nachhaltig schließen.

Selbst wenn bereits kriminelle Handlungen zum Nachteil des Unternehmens stattfanden, können mithilfe von Remote Crime Viewing die herkömmlichen Ermittlungen optimal ergänzt werden. 

Im privaten Sektor wird das auch als Kriminalintuition bekannte Instrument der Beschaffung daher auch für die Untersuchung kalter Kriminalfälle, sogenannter Cold Cases eingesetzt.




Erkenntnisse durch gezielte militärische Aufklärung

Wissenschaftliche Grundsätze bilden die Basis des Remote Crime Viewings, das bereits in den 1970-er Jahren näher erforscht und stets weiter entwickelt wurde, um es für militärische sowie nachrichtendienstliche Zwecke einsetzen zu können. Das in Kalifornien beheimatete Stanford Research Institute konnte erstmals intensiv und erfolgreich Experimente zur extrasensorischen Wahrnehmung von Informationen realisieren. 

Aufgrund der hohen Treffergenauigkeit sowie der grenzenlosen Einsatzweise, interessierten sich schließlich auch die amerikanischen Geheimdienste für diese spezielle Form der Informationsbeschaffung. Bis hinein in die 1990-er Jahre wurde Remote Viewing (offiziell) für geheimdienstliche und militärische Aufgabenfelder genutzt. Erst im Jahre 1995 wurde Remote Viewing und die damit einhergehenden Forschungsergebnisse der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.



  • Repressive Aufklärung, von bereits erfolgten kriminellen Handlungen.
  • Hervorragendes Instrument zur Beschreibung von Zielpersonen.
  • Informatives und Brücken bildendes Element der Beschaffung.
  • Ergänzendes Werkzeug zu bisherigen Kriminalermittlungen.
  • Hilfsmittel zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität.
  • Präventive Untersuchung, zur Schadensvermeidung.
  • Praxis erprobtes Pendant zu üblichen Analysetools.
  • Innovative Verbrechensaufklärung.
  • Optimierte Täteridentifizierung.








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